Kriegsgräberstätten erhalten, Gedenken gestalten, Frieden bilden. Heute die Zukunft sichern - jeder kann stiften!
Versöhnung – Menschenwürde – Verantwortung – Toleranz – Kriegsgräberarbeit – Friedensbildung – Gedenkkultur – Zukunft

Kriegsgräberstätten sind überzeugende Mahnmale für den Frieden, zugleich Orte des Gedenkens und Lernorte der Geschichte. Die Stiftung Gedenken und Frieden fördert ihre Erhaltung, die Friedensbildung junger Menschen und das Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft.
Haben Sie den Traum vom Frieden?
Denken Sie, dass die Menschen aus der Geschichte lernen müssen?
Die Stiftung Gedenken und Frieden ist der richtige Adressat, Ihre Vision dauerhaft zu verwirklichen. Drei Förderbereiche stehen Ihnen und Ihrem Engagement zur Verfügung.
Förderbereiche/-Tempel

Fast ein Jahrhundert im Dienst am Frieden!
Zwei Weltkriege prägten die Väter- und Großvätergenerationen bei uns und in unseren Nachbarländern. Millionenfaches Leid und millionenfacher Tod belegen, dass Krieg niemals wieder ein Mittel der Politik sein darf. Nur in einem Miteinander in Frieden wird die Menschheit überleben können. Jeden Tag zeigt sich aufs Neue, auf welch schmalem Grad der Weltfrieden ruht und wie überlebenswichtig ein stärkeres Fundament für den Frieden ist.
Ein Jahr nach dem Ersten Weltkrieg gründeten verantwortungsbewusste Bürgerinnen und Bürger aus allen Schichten des Deutschen Reiches den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Die zu der Zeit größte Bürgerinitiative verpflichtete sich über alle politischen und religiösen Anschauungen hinweg der humanitären Fürsorge für die im Krieg Gefallenen und ihre Angehörigen. Nach dem Zweiten Weltkrieg erkannte man, dass Kriegsgräber allein keine Kriege verhindern können. Der Volksbund beschloss, sich den wichtigsten Partner für eine friedliche Zukunft der Menschheit zu suchen: Die Jugend.
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